Die Bundesländer Schleswig-Holstein, Bayern, Baden-Württemberg und Hessen haben kürzlich die Isolationspflicht bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 abgeschafft. Hierzu hat der Hauptgeschäftsführer der DGUV, Dr. Stefan Hussy, eine Erklärung abgegeben.
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Mehr Menschen mit Behinderung zu sportlicher Aktivität zu motivieren - das ist das Ziel einer neuen Anzeigenserie der gesetzlichen Unfallversicherung. Unfallkassen und Berufsgenossenschaften weisen damit auf die Bedeutung des Sports für die Rehabilitation und Inklusion hin.
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Wer erstmals eine Führungsposition übernimmt, ist plötzlich für viele neue Aufgaben - wie den Arbeitsschutz - verantwortlich. Die neue Ausgabe von "top eins" gibt Tipps, wie Unternehmen unerfahrene Führungskräfte an ihre Position heranführen können.
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Der berufliche Umgang mit den Metallen Chrom und Nickel kann das Lungenkrebs-Risiko erhöhen. Dies ist das Ergebnis einer internationalen Bevölkerungsstudie, die jetzt unter Federführung des IPA veröffentlicht wurde.
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Manipulierte Schutzeinrichtungen an Maschinen führen regelmäßig zu schweren Unfällen. Das Erschreckende: Häufig wissen Vorgesetzte davon, dass Schutzeinrichtungen außer Kraft gesetzt sind. Das zeigt eine Umfrage des IFA.
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Stromausfälle, Extremwetterlagen, Pandemien, Großbrände – Ereignisse wie diese können Unternehmen vor große Herausforderungen stellen. Der neue Leitfaden der VBG hilft Unternehmen dabei, Risiken frühzeitig zu erkennen und angemessen damit umzugehen.
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Der Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe des IPA-Journals ist das Thema Asbest und seine gesundheitlichen Auswirkungen. Das IPA beschäftigt sich in verschiedenen Projekten insbesondere mit der Früherkennung asbestbedingter Erkrankungen.
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Bei Notfällen in Unternehmen kann es auch zu psychischen Gesundheitsgefährdungen kommen. Ein von der DGUV gefördertes Forschungsprojekt der SRH (Stiftung Rehabilitation Heidelberg) Hochschule für Gesundheit untersucht, wie betroffene Beschäftigte bei Notfällen in Unternehmen psychosozial betreut werden.
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Lärmschwerhörigkeit gehört seit Jahren zu den am häufigsten angezeigten Berufskrankheiten. Lärm vermindert zudem die Konzentrationsfähigkeit und erhöht dadurch die Unfallgefahr.
Weitere Informationen der BGHM
Mögliche psychische Gefährdungen am Arbeitsplatz zu erfassen, ist für Unternehmen verpflichtend. Wie der neue Fragebogen zur Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Unternehmen dabei unterstützt, weiß VBG-Arbeitspsychologe Ulf Krummreich.
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Mit selbstlernenden Algorithmen können Unternehmen Prozesse optimieren und neue Geschäftsmodelle initiieren. Doch welche Chancen bietet die künstliche Intelligenz für kleine und mittelgroße Unternehmen? Und welche Herausforderungen hält sie bereit?
Weitere Informationen der INQA
Das "Einfache Maßnahmenkonzept Gefahrstoffe" unterstützt Personen, die im Arbeitsschutz tätig sind, bei der Beurteilung von Gefährdungen. Insbesondere beim Umgang mit Gefahrstoffen werden zudem passende Maßnahmen vorgeschlagen.
Weitere Informationen des BMAS und der BAUA
Die neue Lieferung der IFA-Arbeitsmappe "Messung von Gefahrstoffen" umfasst neben dem komplett überarbeiteten Messverfahren für Arsen und seine Verbindungen fünf weitere neu konzipierte und hoch empfindliche Verfahren.
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Oft reicht ein Funke - und alles steht in Flammen. Um Brände am Arbeitsplatz zu verhüten sind Know-how und regelmäßige Brandschutzübungen nötig. Die Unterrichtsmaterialien des Schulportals der DGUV, Lernen und Gesundheit, erhöhen die Sensibilität für das Thema.
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Zum Weltgedenktag für Straßenverkehrsopfer will der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) auch auf die Personen aufmerksam machen, die von psychischen Unfallfolgen betroffen, aber auf den ersten Blick nicht als Unfallopfer erkennbar sind.
Weitere Informationen des DVR
Die meisten Unfälle passieren zu Hause. Die Gefahren gehen zum Beispiel von Haushaltschemikalien, Kohlenmonoxid und Bränden aus. Die Aktion "Das sichere Haus" informiert, welche Gefahren im Haushalt und in der Freizeit lauern, und bietet Tipps für einen sicheren Alltag.
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Zwischen Videokonferenzen, E-Mails und Besprechungen bleibt oft wenig Zeit zum Durchatmen. Umso wichtiger ist es, sich in Pausen bewusst zu entspannen. Die BG ETEM bietet daher die App "KurzPausen" zum kostenlosen Download an.
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30. und 31. März 2023, in Dresden
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